Das Erika-Burkart-Projekt

Über das Paradies, die Katastrophe
und die Sprache der Vögel

Rezitation / Performance: Silvia Jost
Live-Musik: Hans Koch
Dramaturgie / Regie: Lorenz Belser
Kostümbild: Bozena Civic


[Die Produktion ist seit Februar 2008 abgespielt.]
 
Sie ist eine Romantikerin im weitesten Sinne: Eine Grenzüberschreiterin, zerbrechlich und extrem, eine Rhapsodin und Sprach-Alchimistin. Sie ist abgrundtief dunkel und zugleich luzid, schneehell.
 
Sie ist Trägerin unter anderm des Grossen Schillerpreises und hat Jahrgang 1922:
Erika Burkart, die grosse alte Dame der Schweizer Lyrik.
Gegen die zeitgenössische Feelgood-Kulturhaltung behauptet Frau Burkart:
Eine abenteuerliche Sensibilität.Für Katastrophales, aber auch für Paradiesisches.
 
Um diese abenteuerliche Sensibilität zu erzählen, bedient sich "Das Erika-Burkart-Projekt" der verschiedensten szenischen, musikalischen, stimmlichen und tänzerischen Mittel.
 
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